Zwei Millionen Euro für Grenzforschung eingeworben

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Zwei Millionen Euro für Grenzforschung eingeworben

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Die Grenzschließungen im Zuge der Corona-Pandemie haben deutlich gemacht, wie eng die europäischen Grenzregionen schon verflochten sind. Zwei dieser Grenzregionen stehen im Zentrum des soeben bewilligten Forschungsprojekts.

Das dreijährige Projekt „Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit ca. zwei Millionen Euro gefördert und leistet in fünf Analysefeldern einen praxisbezogenen Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

 


Das interdisziplinäre Projekt wird von den UniGR-CBS-Netzwerkpartnern Universität des Saarlandes und der Technische Universität Kaiserslautern gemeinsam mit der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) durchgeführt. Die Projektkooperationen stärkt die Zusammenarbeit zwischen dem UniGR-Center for Border Studies und dem Viadrina-Center B/ORDERS IN MOTION.

Der Verbundkoordinator Florian Weber (Universität des Saarlandes) stellt das Projekt im Interview vor.

Weitere Informationen zum Projekt hier