Soeben erschienen: Die Hefte der Großregion 5

Die Entwicklung des Homeoffice und ihre Herausforderungen im grenzüberschreitenden Raum

Nach mehr als zwei Jahren seit Beginn der Covid-19-Pandemie ist es nun möglich, rückblickend eine Bilanz der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte zu ziehen. Zu diesen großen sozioökonomischen Entwicklungen gehört auch die Beschleunigung der Praxis des Homeoffice. Diese neue Ausgabe der Hefte der Großregion befasst sich daher mit mehreren der Fragen, die sich in einem grenzüberschreitenden Raum wie der Großregion stellen. In welchem Umfang wurde Homeoffice während der Gesundheitskrise praktiziert? Wie groß ist das längerfristige Potenzial für Homeoffice in der Großregion? 

Inhalt

• Le télétravail dans la Grande Région lors de la pandémie COVID-19 : d’un recours à une habitude ? Anne Hartung (STATEC)
• Evolution de la satisfaction au travail des télétravailleurs pendant le confinement Laetitia Hauret et Ludivine Martin (LISER)
• Le développement du télétravail après le COVID posera de nouveaux défis à l’échelle transfrontalière Vincent Hein (Fondation IDEA asbl)
• L’accord belgo-luxembourgeois du 11ème Sommet de la Gäichel du 31 août 2021 et son impact potentiel sur les marchés de l’emploi transfrontalier et de l’immobilier résidentiel Jean-Marc Lambotte (UniGR-Center for Border Studies, LEPUR, Université de Liège et UR Spheres)
• TRIBUNE. Du développement du télétravail comme socle d’une coopération transfrontalière durable Francois Grosdidier (Maire de Metz)
   

Das UniGR-CBS ist Mitglied des Konsortiums der Herausgeber der Reihe "Hefte der Großregion".

Die Veröffentlichung steht auf der Webseite des LISER (herausgebende Institution) zum Download bereit.

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