attractivité territoriale

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Als erste grenzüberschreitend agierende IBA setzte sich die IBA Basel bereits bei ihrer Gründung folgende Ziele: sie wollte das Wachstum und die Integration der städtischen Region in grenzüberschreitender und nachhaltiger Weise ausrichten, grenzüberschreitende Exzellenz-Projekte durchführen, die bedeutsam sein und einen konkreten Mehrwert für die Gebietskörperschaften und Projektträger mit sich bringen sollten. Ferner sollte die Wirksamkeit und Sichtbarkeit grenzüberschreitender Verpflichtungen durch Öffentlichkeitsarbeit und die Festlegung klarer Prioritäten gesteigert werden, die internationale Strahlkraft und die regionale Verankerung der trinationalen, städtischen Region erhöht, sowie eine wirkungsvolle IBA-Organisation aufgebaut werden.

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QuattroPole ist ein Netzwerk aus Städten aus drei Ländern in der Großregion, die insgesamt für 530.000 EinwohnerInnen stehen. Der Name des Netzwerks steht für das Ziel dieser Partnerschaft, ihre Mitglieder als Metropolregion darzustellen. Ziel ist es, einerseits den entsprechenden recht großen Metropolraum in Bezug auf die wichtigsten europäischen Metropolzentren zu positionieren und andererseits, AkteurInnen und BürgerInnen für die gemeinsame Zukunft dieser geographisch so eng verbundenen Städte zu sensibilisieren.

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Aufgrund seiner Attraktivität hat sich Luxemburg seit Ende des 20. Jahrhunderts zu einem stark wachsenden Metropolzentrum entwickelt. Diese Entwicklung erfolgte eher kohärent, was die funktionale Dimension angeht, war dagegen im sozialen Bereich sehr heterogen. Zahlreiche Erwerbstätige mit hohem Qualifikationsniveau wohnen nunmehr in dieser grenzüberschreitenden Metropolregion. Der vorliegende Artikel analysiert das Phänomen auf der Grundlage von räumlichen Daten mit dem Ziel, die Struktur dieses noch jungen Raumes anhand der Verkehrswege und der Grenzen zu verstehen.