identities

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Zusammenfassung

Dieses gemeinschaftliche Werk ist aus dem Kolloquium „Repräsentationen von Grenzgänger_innen“ (16. und 17. September 2010 im Institut universitaire de Technologie de Mulhouse, Université de Haute-Alsace) hervorgegangen. Es beinhaltet Analysen zu Praktiken, Identitäten, Gouvernances und Politiken in grenzüberschreitenden Räumen wie die Großregion, PAMINA, die französisch-Genfer Region, die Grenzregion zwischen Frankreich und Spanien, aber auch die französischen Grenzgebiete, die an andere Regionen, wie Brasilien und Afrika, angrenzen. Die 20 Beiträge verknüpfen Politikwissenschaftler_innen, Historiker_innen, Geograph_innen, Informatikwissenschaftler_innen und Sprachwissenschaftler_innen.

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Zusammenfassung

Der erste Teil (Teil I) ist den konzeptuellen Aspekten der Border Studies gewidmet. Teil II erarbeitet die Konzepte der Geopolitik. In Teil III findet eine Auseinandersetzung mit der Verstärkung der Grenzen im 21. Jahrhundert statt. Teil IV befasst sich mit den mit Grenzziehungen verbundenen Exklusions- und Inklusionsmechanismen. Der folgende Teil (Teil V) widmet sich der Rolle von Grenzen im Alltag. Die „Hypothese der grenzenlosen Welt“ wird hinterfragt. Die nächsten zwei Teile „Crossing Borders“ (Teil VI) und „Creating Neighbourghoods“ (Teil VII) setzen sich mit Grenzgebieten und grenzüberschreitenden Prozessen auseinander. Im letzten Teil (Teil VIII) werden die Interaktionen mit Natur und Umwelt an Grenzen behandelt.