Master in Border Studies: DFH-Förderung für weitere vier Jahre
Master in Border Studies: DFH-Förderung für weitere vier Jahre
Der Master in Border Studies ist ein zweijähriger Studiengang über die Komplexität wirtschaftlicher, politischer, sozialer und kultureller Themen von Grenzen und Grenzregionen in Europa und darüber hinaus. Das Masterprogramm wird in drei Ländern an vier Universitäten absolviert: Universität Luxemburg (LU), Université de Lorraine (FR), Universität des Saarlandes (DE) und Technische Universität Kaiserslautern (DE).
Das noch junge Studienprogramm ist sehr nachgefragt und die Studierenden werden von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) mit einem Mobilitätszuschuss gefördert. Nach den ersten vier Jahren hat die DFH das mehrsprachige Masterprogramm soeben positiv evaluiert und ihre Förderung für weitere vier Jahre zugesagt. Überzeugt hat der Master vor allem mit der Integration seiner Studierenden, der beruflichen Orientierung und seinem interkulturellen Mehrwert.
Was Studierende über den Master in Border Studies sagen
„Wir beschäftigen uns aus kulturwissenschaftlicher Sicht mit Grenzen, lernen aber auch die Politik und Raumplanung kennen“ – so Laura Mattausch über die Inhalte des Master.
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„Ich arbeite im Praktikum an einem Projekt, das untersucht, wie sich die kulturellen Events auf die soziale Inklusion in der Grenzregion auswirkt“ – so Niklas Schulz über sein Praktikum in Luxemburg.
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