Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

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Die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die im regionalen Schema der wirtschaftlichen Entwicklung von Innovation und Internationalisierung (SRDEII) der Region Grand Est dargelegt wird, verfolgt ehrgeizige Ziele, welche die besondere geografische Lage dieser Region stärken.
Aber auch wenn die grenzüberschreitende Entwicklung dort gut verankert zu sein scheint, sind die verfolgten Ziele der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Grand Est mit großen Herausforderungen konfrontiert: Eine stärkere Transparenz der Programme der Zusammenarbeit, eine bessere Vermittlung der lokalen Kompetenzen, eine Reduzierung der Sprachbarriere zwischen den Einwohnern usw.

 

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Das Trans-Border Institute (TBI) der Universität San Diego setzt sich für einen dauerhaften Frieden in Mexiko und in der Grenzregion ein, und zwar durch angewandte Forschung, innovative Pädagogik und grenzüberschreitende Partnerschaften. Seit nunmehr zwanzig Jahren stellt TBI eine Informationsquelle zu Grenzfragen und zu den Beziehungen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten dar. Das TBI veröffentlicht Untersuchungsergebnisse und Berichte zu den Themenbereichen Polizeireform, Waffenschmuggel, Anwendung von Migrationsgesetzen.

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Dank der grenzüberschreitenden Steinkohlebecken entstanden die Städte entlang der Grenze im SaarLorLux-Raum. Die Branche geriet in die Krise, und nun müssen diese städtischen Räume dem demografischen und wirtschaftlichen Rückgang entgegenwirken. Außerdem verschwinden immer mehr Grenzen. Nun werden neue Organisationsstrategien eingeführt. Dieser Artikel stellt zwei Strategien vor: Die Strategien der Ballungsräume sowie die grenzüberschreitenden Städtenetze. Stärken und Schwächen dieser Strategien werden im Artikel diskutiert.

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Der Artikel stellt die Entwicklungsstrategien dar, die Ende der 90er Jahre von den städtischen Ballungsräumen Lothringens in der Nähe der französisch-luxemburgischen Grenze eingeführt worden sind. Diese Städte, die zur Hochzeit der Bergbau- und Stahlindustrie entstanden sind, mussten sich einer schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Situation in den Jahren nach dem Wirtschaftswunder stellen. Neue Entwicklungswege taten sich ihnen auf dank der regionalen Politik der EU, die eine Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zum Ziel hatte. Die vorgestellten Forschungsarbeiten behandeln den Beitrag dieser neuen Strategien zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung an der Grenze, aber auch ihre Grenzen und Entwicklungsperspektiven..

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Die Hauptziele dieser Arbeitsgemeinschaft sind:

  • das Hervorheben von Problemen, Möglichkeiten, Verantwortungsbereichen und spezifischen Aktivitäten dieser Regionen;
  • die Vertretung ihres gemeinsamen Interesses bei Parlamenten, Rechtsträgern, Behörden und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene;
  • die Einleitung, Unterstützung und Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen durch Europa;
  • die Ermutigung zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zur Identifizierung und Koordinierung der gemeinsamen Interessen bei den vielfältigen Problemen und Möglichkeiten sowie zum Vorschlagen potenzieller Lösungen.

Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen macht zudem Lobbyarbeit durch die Vertretung der Stimme der grenzüberschreitenden Regionen bei den europäischen Institutionen.

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Das EUBORDERSCAPES-Project analysierte den konzeptuellen Wandel, der in den letzten Jahrzehnten in der Untersuchung von Grenzen stattgefunden hat. Das Projekt war auf die soziale Bedeutung und die Subjektivität von Staatsgrenzen fokussiert. „Objektive“ Kategorein von Staatsgrenze wurden kritisch hinterfragt. Parallel zu der Studie zu konzeptuellen Veränderungen lautete die Fragestellung: „Wie resonieren die unterschiedlichen und oft umstrittenen Konzeptualisierungen von Staatsgrenzen (bezüglich ihrer politischen, sozialen, kulturellen und symbolischen Bedeutung) in konkreten Alltagskontexten?“

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Die Frankreichstrategie des Saarlandes wird im Licht unterschiedlicher fachlicher Kontexte und vor dem Hintergrund großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse thematisiert. Die Beiträge basieren auf einer öffentlichen Ringvorlesung, in deren Rahmen grenzüberschreitende Lebenswirklichkeiten, Maßnahmen, Kooperationen und die Mehrsprachigkeit im Grenzraum diskutierten wurden. Die deutsch-französische Zusammenarbeit und die Bedeutung der Frankreichstrategie in verschiedenen Handlungsfeldern werden erörtert, die vorhandenen Chancen und Herausforderungen, aber auch mögliche Beiträge aus Wissenschaft und Gesellschaft zur Nutzung der Potentiale der Grenzregion werden aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet.

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Ziel der MOT ist es, die Umsetzung grenzüberschreitender Projekte zu erleichtern. Die Positionierung der MOT als Netzwerk, das auf nationaler Ebene unterstützt wird und das die Akteure der Grenzgebiete zusammenbringt, ermöglicht die Sicherstellung eines strukturierten Dialogs zwischen den Behörden (auf nationaler und europäischer Ebene), sowie den lokalen und regionalen Akteuren.